G E B U R T S T A G S F E I E R
An meinem neunten Geburtstag feierte ich mit ein paar Jungs aus meiner Klasse. Patrick hatte ich dieses Jahr nicht eingeladen, und das obwohl meine Mutter mir damit schon Wochen vorher in den Ohren lag. Er wohnte ganz in der Nähe bei uns und war während der ersten Klasse meiner Grundschulzeit und schon vorher im Kindergarten mein bester Freund. Später ist er dann auf eine andere, private Schule gegangen und seitdem sehen wir uns eigentlich nur noch hin und wieder auf der Straße. Letztes Jahr habe ich ihn dann nochmal eingeladen und er saß nur rum und hat sich mit niemandem unterhalten. Ehrlich gesagt habe ich mich ein bisschen vor den Jungs geschämt. Später haben sie mich dann aufgezogen, wie ich so einen dreckigen Streber überhaupt einladen konnte! Und ich wusste nicht was ich ihnen sagen sollte. Dieses Jahr würde er jedenfalls nicht kommen, das hatte ich mir geschworen! Die Jungs kamen alle mit ihren Rädern. Jeder hatte ein kleines Geschenk dabei. Nur Hazel Samston nicht. Ich vermute, dass er von seinen Eltern kein Geld dafür bekommen hat. Die Samstons waren ziemlich arm. Hazel musste immer die alten, löchrigen Klamotten von seinen großen Brüdern auftragen. Und immer wenn ihn jemand darauf ansprach, hat er ihn gehörig verdroschen. Er war ein Jahr älter als die meisten in der Klasse und ein ganzes Stück größer als wir anderen. Einmal hatte er auf dem Weg zur Schule einen BH im Straßengraben gefunden und ihn während des Unterrichtes auf die Lehrerin geworfen, als die sich zur Tafel rumdrehte. Natürlich nicht ohne uns das Teil vor der ersten Stunde noch am eigenen Leibe zu demonstrieren! Wir waren alle ziemlich beeindruckt und es war auch ein verdammt guter Wurf gewesen. Hinter dem Gartenschuppen zog er eine Schachtel Zigaretten hervor und ließ jeden von uns eine ziehen. Da ich Geburtstag hatte, gab er mir zuerst Feuer. „Ich hab auch noch eine Überraschung für dich, Mann!“ „Mach dir keine Gedanken! Ich bin froh, dass du es einrichten konntest!“ Es war besser einen Freund wie Hazel zu haben, auch wenn ich hin und wieder selbst was abbekam. Aber in den letzten Monaten ist es besser geworden. „Diese Fickfresse, die letztes Jahr hier war, wie hieß der Typ nochmal?!“ „Patrick.“ „Ja genau, die Fickfresse mein ich! Ich war gestern bei ihm. Genauer gesagt, bei seiner Mutter! Ich hab meinem Bruder zwei Dollar geklaut und hab mir von ihr anständig einen blasen lassen. Dann hat sie ihre dicken Titten aus dem BH gezogen und ich habe ihre Dinger mit beiden Händen durchgeknetet und sie dabei in den Mund gefickt!“ Er machte es jetzt nach, während er die Zigarette locker zwischen den Lippen baumeln ließ. „Hab den Tipp von meinem Bruder. Von Tom. Er war selbst ein paar Mal bei ihr! Er hat gesagt, dass ihm keine Tussi je besser einen geblasen hätte! War der beste Blowjob aller Zeiten gewesen, hat er gesagt!“ Wenn einer etwas von guten Blowjobs verstand, dann war das Hazels großer Bruder Tom! „Jedenfalls hat der Arsch Recht gehabt und als ich ihr mein Zeug über das Gesicht gespritzt hab, hat sie geweint und gemeint, dass sie es noch nie so gut bekommen hätte und wollte mir die zwei Dollar zurückgeben. Ich hab ihr gesagt sie solle das Geld behalten und sie gefragt ob ich einem meiner Homies zum Geburtstag nicht ne kleine Freude machen könne! Ich hab ihr deinen Namen gesagt und sie meinte sie müsse es sich erst überlegen. Als ich dann zur Tür raus bin und das Geld wiederhaben wollte, meinte sie dann es wäre okay. Er kann morgen Abend gegen sechs vorbei kommen, hat sie gesagt! Ich werd dich später hinbringen!“ Kurz vor sechs sind wir alle raus und in die Richtung von Patricks Haus gefahren. Ich war ziemlich nervös. Natürlich war ich das, es ging schließlich um meinen ersten Blowjob! Wir hielten mit unseren Rädern vor der Einfahrt des Hauses. Hazel griff nach meinem Lenker. „Steig ab! Wir warten hier auf dich!“ „Okay.“ „Sie tut am Anfang vielleicht so, als wenn sie von nichts was wüsste! Das gehört alles zur Show! Hol ihn einfach raus, wenn sie die Tür aufmacht! Sie rubbelt ihn dir dann automatisch groß.“ Ich ging also den Weg zur Haustür entlang und hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl im Magen. Bevor ich auf die Klingel drückte, drehte ich mich nochmal zu den Jungs um. Hazel und die anderen pafften ihre Zigaretten und glotzten mich an. „Vergiss nicht ihre Titten zu drücken!“, rief Hazel. Ich drehte mich erneut zur Tür um, atmete durch und drückte auf die Klingel. Es dauerte einer ganze Weile, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als die Tür aufging, stand Patrick vor der Tür. „Hey.“, sagte er. „Hey.“, antwortete ich. „Willst du reinkommen?“ „Okay.“ „Deine Freunde aber nicht.“ „Okay.“ Ich folgte Hazel durch das Wohnzimmer zur Treppe nach oben. Seine Mutter blickte durch die offenstehende Türe der Küche zu mir hinüber. „Du warst ja schon ewig nicht mehr hier!“ Sie trug ein ziemlich kurzes blaues Kleid mit weißen Punkten. Sie trocknete sich die Hände mit einem Küchentuch ab und kam auf mich zu. „Guten Tag Miss Hampshire!“ Sie strich mir durch die Haare. „Ich bin froh, dass du mal wieder hier bist. Patrick hat sonst kaum Freunde!“ „Mom!“, wandte der ein und ging die Treppe hinauf. Ich folgte ihm. In Patricks Zimmer schaute ich aus dem Fenster. Die Jungs waren weg und mein Fahrrad lag vor der Einfahrt auf dem Asphalt.
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